Certains philatélistes prétendent différenciers toutes les couleurs. Je veux bien, mais il est trop facile de cocher une nuance dans un catalogue, pour que la cote convienne! Voici trois extraits de "L'encyclopédie des timbres de France de l'Académie de Philatélie, Tome 1 et 2" que m'a envoyé Michaël, que je remercie!
Einige Philatelisten behaupten alle Farben unterscheiden zu können. Nun gut, aber es ist zu einfach eine Nuance im Katalog anzukreuzen, weil die Bewertung paßt! Hier drei Auszüge aus "L'encyclopédie des timbres de France de l'Académie de Philatélie, Tome 1 et 2" die mir Michaël gesandt hat, und dem ich danke!
Some philatelists claim to differentiate all colors. That’s fine, but it’s too easy to tick a nuance in a catalogue, for the odds to be right! Here are three excerpts from "L'encyclopedie des timbres de France de l'Académie de Philatélie, Tome 1 et 2" sent to me by Michaël, whom I thank!
Traduction / Übersetzung / Translation :
Es ist praktisch unmöglich, den Farben einen genau bestimmenden Namen zu geben.
Unter den natürlichen Farben ist das Rot des Mohns der Felder, von allen bekannt.
Er ist einer bemerkenswerten Standhaftigkeit, welche die Gebiete auch immer sind, die die Gegenden auch immer sind. Wer ist jedoch im Stande zwischen den fünfzig vorgestellten rot zu unterscheiden.
Um so schwieriger andere weniger beständige natürliche Farben zu bestimmen, wie Kirsche, Johannisbeere, Blut, Smaragd, u.s.w. …
Und vor allem wie, eine Farbe von einer Handelsbenennung bestimmen wie; Smyrna rot, Tyr rot, Saturn rot, Korinthisch rot, Venedig rot, u.s.w. …
Seiten könnten ohne Nützlichkeit, den Farben, Nuancen, und Farbtönen gewidmet werden, die man nach ihrer Mischung erhält.
Deshalb ist weiter unten nur eine "Positionsauswahl" reproduziert.
Tinten sind mit den Pigmenten die 1848 benutzten Minerale rekonstruiert worden. Hauptfarbtöne liegen in den Durchschnitten.
Das Papier ist ein reiner Lumpen wie dasjenige von 1848.
Zwischen diesen Lagen befindet sich eine "Zone" in der sich die unterschiedlichen Nuancen von Tonarten befinden.
Sie können durch ein Indiz in der Zone unterschieden werden, aber das ist das Gebiet der Katalog-Hersteller und des philatelistischen Handels.
It is virtually impossible to give colours a name that defines them precisely.
Among the natural colors, the red of the poppy of the fields, is known to all.
It is remarkably consistent, regardless of the land, regardless of the region. Who could recognize him however between fifty reds presented.
Even more so, how to evoke other less constant natural colours, such as cherries, currants, blood, emeralds, etc.
And especially how to evoke a color by a trade name; Smyrna red, Tyre red, Saturn red, Corinthian red, Venice red, etc…
Pages could be devoted without any use to the colors, the nuances, the tints that are obtained by their mixing.
Therefore, a selection of "positions"is reproduced only below.
The inks were reconstituted with the mineral pigments used in 1848. The background tints are in the middle range.
The paper is a pure rag like that of 1848.
Between these positions is a "zone" in which the various shades of tones take place.
They can be differentiated by an index in the area, but this is in the domain of catalographs and philatelic trade.
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